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ÖGK erzielt Einigung mit NÖ Rettungsorganisationen

Langfristige Kooperation fixiert die Versorgung der Versicherten in NÖ!

Die aktuelle Einigung bei den Verhandlungen zwischen Österreichischer Gesundheitskasse (ÖGK) und den Rettungsorganisationen in Niederösterreich sichert den Versicherten der ÖGK die Versorgung mit Rettungstransporten für das kommende Jahr. Medizinisch notwendige Transporte sind für die Patientinnen und Patienten weiterhin kostenlos.

In Niederösterreich werden jährlich 700.000 Kranken-, Rettungs- und Flugtransporte mit der ÖGK abgerechnet. Kostenpunkt für die Österreichische Gesundheitskasse: 43 Mio. €. Österreichweit wendet die ÖGK für Rettungstransporte rund 250 Mio. € auf.

Ob Krankentransport, Vorsorgeuntersuchung oder Medikamente – für die Österreichische Gesundheitskasse stehen die Versicherten immer im Mittelpunkt. Das stete Ziel ist es, die beste Lösung für die Patientinnen und Patienten zu finden. Jetzt hat die die ÖGK auf dem Gebiet des Kranken- und Rettungstransportes Verrechnungsvereinbarungen mit den Rettungsorganisationen in Niederösterreich abgeschlossen. Sie sind die Basis dafür, dass ein medizinisch notwendiger Transport ohne finanzielle Belastung für die Versicherten erfolgt.

Aufgrund der guten Vertragspartnerbeziehung konnte bei den aktuellen Vertragsverhandlungen eine Einigung für das Jahr 2023 erzielt werden.
Die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Niederösterreich ist somit weiterhin ohne finanzielle Belastungen für die Versicherten sichergestellt.

Der ÖGK ist die gute Zusammenarbeit mit den Rettungsorganisationen ein besonderes Anliegen. Diese hatte sich nicht zuletzt im Zuge der COVID-19-Pandemie bewährt.

Rückfragehinweis:
Österreichische Gesundheitskasse
presse@oegk.at

Landesstellenausschussvorsitzender der ÖGK in NÖ Robert Leitner, Präsident Rotes Kreuz NÖ Josef Schmoll, Vizepräsident des Samariterbundes NÖ Rivo Killer, Fachbereichsleiter Versorgungsmanagement 2 in der Österreichischen Gesundheitskasse Harald Herzog, Bundesgeschäftsführer der Johanniter Robert Brandstetter und Landesstellenausschussvorsitzender der ÖGK in NÖ Norbert Fidler (v.l.)